Nothilfe für die Ukraine
Wir alle sind erschüttert von den nicht endenden Nachrichten aus der Ukraine. Der Einsatz militärischer Gewalt auf unserem Kontinent war bis Ende Februar unvorstellbar und stellt eine Zeitenwende dar. Ohnmacht, Angst und Fassungslosigkeit sind überall zu spüren und prägen unseren Alltag.
Um das Gefühl der Ohnmacht in den Griff zu bekommen, hilft es, etwas zu tun, tätig zu werden. Dennoch mahnen wir vor blindem Aktionismus. Es ist mehr als schwierig, auf privaten Wegen Hilfsgüter an die ukrainischen Grenzen oder gar in die Ukraine selbst zu befördern.
Es werden Hilfsmaßnahmen koordiniert, die jetzt zur effektiven Hilfe auf Geldspenden angewiesen sind. Die Hilfsorganisationen vor Ort wissen am Besten, was gerade benötigt wird. Sie sparen Geld für Transport und Logistik, indem sie die Güter vor Ort erwerben. Zusätzlich wird auf diesem Weg die lokale Wirtschaft unterstützt. Über konkrete Bedarfe an Sachspenden oder ehrenamtlicher Mitarbeit der Caritasverbände in ganz Deutschland können Sie sich hier informieren: https://www.caritas.de/magazin/schwerpunkt/krieg-in-der-ukraine/hilfeboerse-ukraine?utm_source=newsletter&utm_medium=editorial&utm_campaign=ukraine
Wir haben ein direktes Spendenkonto eingerichtet, das die Zuwendungen aus dem Untertaunus, dem Rheingau und Wiesbaden bündelt. Hier können wir auch Spenden direkt an die geflüchteten Ukrainer in Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis weiterleiten. Bitte spenden Sie unter: IBAN DE 35 4006 0265 0004 4441 01; DKM Darlehnskasse Münster eG, Kontonummer: 44 44 101. Oder online über den roten Button in der rechten Spalte. In der Ansicht für Tablet und Smartphone ist der Button ganz unten zu finden.