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Pressemitteilung

Rückblick auf ein Jahr Doppelspitze im Vorstand

Eineinhalb Jahre bilden Maria-Theresia Gräfin von Spee als Vorstandsvorsitzende und Thomas Witt als Vorstand nun gemeinsam das Führungsduo des Caritasverbands Wiesbaden-Rheingau-Taunus e.V. Seitdem haben sich die Strukturen in der Zusammenarbeit gefestigt und erste wichtige Projekte der Perspektive 2025 wurden abgeschlossen.

Erschienen am:

28.06.2022

Herausgeber:
Caritasverband Wiesbaden-Rheingau-Taunus e.V.
Friedrichstraße 26-28
65185 Wiesbaden
  • Beschreibung
Beschreibung

Vorstand

"Inzwischen hat sich unsere Zusammenarbeit wirklich gut eingespielt", erklärt Maria-Theresia Gräfin von Spee. "Wir haben klar abgegrenzte Arbeits- und Zuständigkeitsbereiche, die in einer Geschäftsordnung festgelegt sind. Wir sitzen aber auch regelmäßig zusammen, um uns gegenseitig zu informieren. Nicht nur, damit wir uns gegenseitig bei Abwesenheit gut vertreten können, sondern auch, damit wir voneinander wissen, uns Sachverhalte gemeinsam ansehen und um Missverständnisse zu vermeiden." Beide bleiben auf diese Art und Weise immer umfassend informiert und können gemeinsam auf die Zeichen der Zeit, auf Veränderungen reagieren. Und sie können gemeinsam den Organisationsentwicklungsprozess Perspektive 2025 vorantreiben.

Einiges hat sich seit der Erweiterung des Vorstands um Thomas Witt getan. Für alle Mitarbeitenden am Offensichtlichsten ist sicherlich der Umzug der IT zu einem neuen Dienstleister, der SoCura. Sie ist spezialisiert auf Unternehmen aus Wohlfahrt, Kirche und Gesundheitswesen und kennt die Bedarfe von Unternehmen wie der Caritas. "Wir haben die IT damit modernisiert und sind für die Zukunft im Bereich IT sicher aufgestellt", sagt Thomas Witt. Alle Mitarbeitenden arbeiten nun über die neu implementierte Wohlfahrt Cloud und befinden sich damit jederzeit auf dem gleichen technischen Stand. Die Vernetzung ist einfacher geworden, Aktualisierungen lassen sich künftig leicht zentral für alle umsetzen und die Datensicherheit ist gewährleistet. Neue Hard- und Software kann direkt über SoCura bezogen werden, die auch Wartung und Pflege übernimmt.

Ein folgerichtig weiterer Schritt der Perspektive 2025 war dann der Aufbau der neuen Abteilung IT, Digitalisierung und Organisationsentwicklung zum 01.Juni mit dem Start des neuen Leiters. Thematisch sind in der Abteilung IT, Projektmanagement, zentrales Qualitätsmanagement, Fuhrpark, Versicherungen, Fördermittel, Arbeitsschutz/Arbeitssicherheit, der Servicepool sowie Einkauf, Archiv, Chronik und Bibliothek gebündelt. "Die Bereiche sind alle wichtig für den Verband und die Gesellschaften und werden natürlich auch bereits bearbeitet", sagt Thomas Witt. "Es gibt allerdings viele Berührungspunkte untereinander, sodass wir die Zusammenarbeit verbessern möchten. Der Bereich ist außerdem für den Verband und die beiden Tochtergesellschaften als Dienstleister zuständig. Wir möchten hier ganz im Sinne der Perspektive 2025 Synergien schaffen."

Der zuvor entstandene Servicepool geht nun nach seiner Etablierung in die neue Abteilung über. Es wird nicht nur die zentrale Telefonnummer an dieser Stelle bedient, sodass Kunden und Klienten jederzeit durch freundliche Kontakte ihre Informationen erhalten, sondern auch Büroarbeiten für alle Abteilungen und Gesellschaften werden hier gebündelt und bewältigt. "Der Servicepool ist eine Möglichkeit, die Abteilungen, Bereiche und Gesellschaften zu entlasten und auch an dieser Stelle Synergien zu schaffen", erklärt Maria-Theresia Gräfin von Spee. Ein Angebot, in das alle Gesellschaften und Abteilungen gleichermaßen investieren aber auch genauso profitieren. Die Dienstleistungen werden von allen Abteilungen und Gesellschaften inzwischen rege genutzt.

Jüngst konnten wir das Leonhard-Wassner-Haus, das erste inklusive, stationäre Angebot der Caritas Jugendhilfe in Wiesbaden, eröffnen. Planung und Bauarbeiten haben naturgemäß schon vor der Ankunft von Thomas Witt begonnen, dennoch war er als der für die Caritas Jugendhilfe gGmbH zuständige Vorstand seit Beginn seiner Tätigkeit im Caritasverband Wiesbaden-Rheingau-Taunus e.V. eng in die Entscheidungsprozesse eingebunden. Das Haus liegt ihm aufgrund des inklusiven Ansatzes besonders am Herzen. Die Kinder und Jugendlichen finden hier nun ein neues und schönes Zuhause.

Im Zuge des Organisationsentwicklungsprozesses Perspektive 2025 ist die stationäre Jugendhilfe als Gesellschaft des Caritasverbands Wiesbaden-Rheingau-Taunus e.V. von Jugendhilfeverbund Antoniusheim GmbH in Caritas Jugendhilfe gGmbH umbenannt worden. Begleitet wurde der Umbenennungsprozess von einem kurzen erklärenden Image-Film in Zeichentrickoptik. "Mit dem neuen Namen ist nun auch nach außen erkennbar, was für uns alle schon immer selbstverständlich war - dass die Jugendhilfe ein Teil der Caritas ist", erklärt Maria-Theresia Gräfin von Spee. 

Einen kurzen Film hat der Caritasverband auch begleitend zur ersten großen eigenen Spendenkampagne "Katastrophen bleiben im Kopf" zugunsten der Flutopfer in der Region Trier erstellen lassen. Begleitet wurde die Aktion von ebenso professionell gestalteten Postern. Bischof Dr. Georg Bätzing hat die Schirmherrschaft dafür übernommen. Die Spenden von 23.400 Euro wurden zu 100% an den Caritasverband in Trier weitergeleitet für die psychosoziale Unterstützung von Kindern und Erwachsenen, die unter den Folgen der Katastrophe leiden und mehr als materielle Hilfe benötigen. "Wir bedanken uns bei allen, die uns mit Spenden unterstützt haben", sagt Maria-Theresia Gräfin von Spee. "Die Kampagne war für uns ein voller Erfolg. Wir sind sehr stolz, inzwischen gut genug aufgestellt zu sein, sodass wir aus eigener Kraft schnell mit einer Spendenkampagne auf Nöte reagieren können. Dies ist ein weiterer Meilenstein aus der Perspektive 2025. Bischof Georg danken wir sehr für seine spontane Unterstützung, die den Radius der Aufmerksamkeit sicherlich erweitert hat."

Das Controlling konnte in den letzten 18 Monaten zu einem eigenen Bereich ausgebaut werden. Thomas Witt: "Ich freue mich sehr, dass uns dieser Fortschritt so gut und schnell gelungen ist, ein weiterer Erfolgsfaktor in der Umsetzung der Perspektive 2025. Bedürfnisorientiert, mit hoher Qualität und mit klaren Leistungsbereichen verfolgen wir unser selbst gestecktes Ziel."

Mit Beginn des Krieges in der Ukraine und dem damit einhergehenden verstärkten Zuzug von Geflüchteten besonders nach Wiesbaden hat der Vorstand schnell und unkompliziert die Eröffnung des Ukraine-Hilfezentrums im Roncalli-Haus in die Wege geleitet. Geflüchtete erhalten dort Beratung in allen Fragen zu Aufenthalt, Arbeitserlaubnis, Behördengängen und zum Beantragen von Geldern und Unterstützung. Die Angebote sollen flexibel an die Bedarfe der Geflüchteten angepasst werden. Da es keine Refinanzierungsmöglichkeiten gibt, ist der Verband dafür weiter auf Spenden angewiesen. Genauere Informationen dazu finden Sie hier. "Viele unterstützen unsere Arbeit im Ukraine-Hilfezentrum bereits durch ehrenamtliche Mitarbeit oder durch Spenden", erklärt Maria-Theresia Gräfin von Spee. "Wir bedanken uns dafür sehr herzlich."

Und nicht zuletzt: Der erste gemeinsame Jahresbericht des Vorstands wurde veröffentlicht und gibt einen tieferen Einblick in die Arbeit des Caritasverbands und der beiden Tochtergesellschaften Caritas Altenwohn- und Pflegegesellschaft mbH und Caritas Jugendhilfe gGmbH im Jahr 2021. Werfen Sie gerne einen Blick hinein. 

"Wir freuen uns auf die Aufgaben, die wir in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren gemeinsam angehen werden", sagt Maria-Theresia Gräfin von Spee. "Die weitere Bearbeitung der Ziele, die wir uns in der Perspektive 2025 gesetzt haben, wird dabei eine wichtige Rolle einnehmen."  

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