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„Wir müssen noch viele Grenzen sprengen“

Sie wollten nicht warten, bis die Politik, die 2009 in Kraft getretene UN-Behindertenrechtskonvention umsetzt. Deshalb haben Wormserinnen und Wormser jetzt Nägel mit Köpfen gemacht: weil ihnen adäquate Angebote für Menschen mit Behinderung gefehlt haben, gründeten sie kurzerhand einen offenen Treff und ein Clubangebot für Jugendliche.

Weil ihnen adäquate Angebote Menschen mit Behinderung gefehlt haben, haben Wormserinnen und Wormser nach einer Diskussionsveranstaltung kurzerhand einen offenen Treff und einen Jugendclub gegründet

Sie wollten nicht warten, bis die Politik, die 2009 in Kraft getretene UN-Behindertenrechtskonvention umsetzt. Deshalb haben Wormserinnen und Wormser jetzt Nägel mit Köpfen gemacht: weil ihnen adäquate Angebote für Menschen mit Behinderung gefehlt haben, gründeten sie im Caritaszentrum St. Vinzenz kurzerhand einen offenen Treff und ein Clubangebot für Jugendliche.  "Das Ganze hat mit einer Diskussionsveranstaltung im Mai angefangen und eine Eigendynamik entwickelt, die mich durchaus überrascht hat", sagt Thomas Jäger, der als Projektkoordinator unter anderem zuständig für die Weiterentwicklung des Caritaszentrums und Fragen des Ehrenamts ist.

Betroffene berichten von Grenzen und Erfolgen

Jäger hatte damals mit Ute Neumann und Robin Meyer zwei Betroffene eingeladen, die von ihren Grenzerfahrungen, aber auch von ihren Erfolgen aus einem selbstbestimmten Leben mit Einschränkungen berichteten. Gemeinsam mit anderen Interessierten und Betroffenen wurde aus den unterschiedlichsten Perspektiven über Möglichkeiten einer barrierefreien und eigenverantwortlichen Gestaltung des Alltags diskutiert. "Der Weg ist noch weit, wir müssen noch viele Grenzen in den Köpfen der Menschen in Gesellschaft und Politik sprengen, um ans Ziel zu kommen", fasste Ute Neumann zusammen.

"Eigentlich wollten wir mit dieser Veranstaltung zunächst einmal konstruktiv für das Thema: Inklusion - Anspruch und Realität sensibilisieren", so Thomas Jäger. Doch noch aus der Veranstaltung heraus initiierten einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer den offenen Treff. Dieser soll einen regelmäßigen,  niedrigschwelligen und positiven Austausch bieten, "fernab von reiner Problemorientierung, sozialpolitischem Frust oder dem Schubladendenken der ‚typischen‘ Selbsthilfegruppen", hieß es seitens der Teilnehmer. Ende August wird  das erste Treffen des offenen Treffs im Info-Cafe des Caritaszentrums stattfinden.

Isolation: damit wollen sie sich nicht abfinden

Bereits am 10. August gestartet ist der Vinzenz-Club, ein Angebot für Menschen mit Behinderungen im Alter von 15 bis 25 Jahren. Sie arbeiten in Werkstätten, besuchen Förderschulen oder andere Rehabilitationseinrichtungen. Ihre Freizeit verbringen sie oft isoliert zu Hause. Damit wollten sich die Teilnehmer der Diskussionsrunde, unter anderem Arno Weber, ehemaliger Werkstattleiter der Ludwigshafener Werkstätten nicht abfinden. Nach der Veranstaltung, erzählt Thomas Jäger, sei Weber auf ihn zugekommen und habe ihm signalisiert, dass er gerne ein Freizeitangebot für Jugendliche mit Behinderung ins Leben rufen würde. Schnell waren noch zwei weitere Ehrenamtliche gefunden, die sich an der Gestaltung der wöchentlichen Treffs beteiligen wollten.

Zentraler Gesichtspunkt wird bei diesem Angebot laut Jäger der Inklusionsgedanke sein. "Wir wollen die Jugendlichen dazu ermuntern, die Freizeitangebote in der Stadt gemeinsam mit andere Jugendlichen zu nutzen." Um Begegnungen zwischen behinderten und nichtbehinderten Jugendlichen zu ermöglichen, will der Caritasverband die bestehenden Kontakte beispielsweise zur "Spiel- und Lernstube" oder den Wormser Schulen nutzen, um mit möglichenKooperationspartnern ins Gespräch zu kommen.

 

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