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Pressemitteilung

"Was bedeutet es, glücksspielsüchtig zu sein?"

Anlässlich des hessenweiten Aktionstages zur Glücksspielsucht geht die Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) mit einem Videoclip zur Glücksspielsucht online.

Erschienen am:

01.10.2021

Herausgeber:
Caritasverband Wiesbaden-Rheingau-Taunus e.V.
Friedrichstraße 26-28
65185 Wiesbaden
  • Beschreibung
Beschreibung

Hessische Fachberater*innen geben Zitate ihrer Klient*innen wieder, die nicht nur ihre schlimmsten Momente spiegeln, sondern auch Einblick in die Hilfe der Fachberatung geben.

Den Videoclip finden Sie hier: https://www.hls-online.org/aktuelle-meldungen/hessenweiter-aktionstag-zur-gluecksspielsucht-was-bedeutet-es-gluecksspielsuechtig-zu-sein/

Der Caritasverband Wiesbaden-Rheingau-Taunus e.V. berät Betroffene sowie ihre Angehörigen und Freunde in der Fachambulanz für Suchtkranke.

"Um an Geld zu kommen, habe ich das Dreirad meines Kindes verkauft." "Glaubt nicht den Versprechungen der Glücksspielindustrie!" Mit diesen Botschaften richten sich Klient*innen der hessischen Fachberatungen für Glücksspielsucht an die Öffentlichkeit. Im neuen Videoclip der HLS geben Fachberater*innen stellvertretend für ihre Klient*innen deren Zitate wieder. Erstmalig wird auf diesem Weg ein Einblick in die durch das Glücksspiel oftmals sehr schwierigen Lebensumstände hessischer Klient*innen gewährt. Mit der landesweiten Aktion machen die HLS und die regionalen Fachberatungen für Glücksspielsucht auf die Risiken von Glücksspielen und deren Auswirkungen auf Menschen aufmerksam.

"Diskussionen zum Glücksspielmarkt drehen sich zumeist um gesetzliche Rahmenbedingungen und Umsätze in Milliardenhöhe. Dabei darf jedoch nicht vergessen werden, dass die negativen Auswirkungen des Glücksspielmarktes Menschen betreffen; Menschen, deren eigenes Leben und/oder das ihrer Familie häufig unwiderruflich zerstört wird", sagt Susanne Schmitt, Geschäftsführerin der HLS.

In Hessen haben mehr als 31.000 Menschen massive Probleme mit Glücksspielen. Hinzu kommen zahlreiche Angehörige, die von der Problematik ebenfalls betroffen sind. Das Leid hinter dieser abstrakten Zahl wird konkreter, wenn es sich am Lebenslauf eines einzelnen Menschen festmacht. Der Traum vom bürgerlichen Leben ist zerschlagen: Kinder großziehen, ein Haus bauen. Geblieben sind oft nur Berge von Schulden. Im Videoclip teilen Glücksspielabhängige ihre Erfahrungen und Gedanken mit der Öffentlichkeit. Es sind Beiträge, in denen die persönliche, die menschliche Perspektive der Glücksspielsucht deutlich wird.

Glücksspielsucht (Pathologisches Glücksspielen) ist seit 2001 als eigenständige Krankheit anerkannt. Daraus ergeben sich für die Betroffenen wichtige Unterstützungsleistungen: Es besteht ein Anspruch auf ambulante, stationäre und (Nachsorge-) Leistungen, die von den Rentenversicherungsträgern bzw. den Krankenkassen finanziert werden.

Menschen, die sich den umfangreichen und stets zur Verfügung stehenden Glücksspielangeboten nicht entziehen können und ein pathologisches Glücksspielverhalten entwickeln, erhalten fachliche Unterstützung und Hilfe bei den 15 spezialisierten Fachberatungen für Glücksspielsucht in Hessen.
In Wiesbaden stehen zwei Fachberatungsstellen zur Verfügung:

Fachambulanz für Suchtkranke           
Rheinstraße 17                   
65185 Wiesbaden                   
Telefon: +49 611 341176-0           
E-Mail: fachambulanz@caritas-wirt.de      
Ansprechpartnerin: Cathrin Fehl   

Suchthilfezentrum Wiesbaden
Schiersteiner Straße 4
65187 Wiesbaden
Telefon: 0611 90048-70
 E-Mail: shz-spielsucht@jj-ev.de
Ansprechpartnerin: Maren Holtbecker    

"Glücksspielsucht ist vorherrschend eine soziale Erkrankung, die in den meisten Fällen mit Schulden, oft auch mit Straffälligkeit einhergeht, alles in allem mit Folgen, die eine vollständige Teilhabe am Leben der Gemeinschaft erheblich einschränken", sagt Daniela Senger-Hoffmann, Landeskoordinatorin für Glücksspielsucht der HLS.

Mit Glücksspielangeboten ist jeder Lebensraum durchdrungen, sich diesen zu entziehen fast unmöglich. Dazu arbeitet die Glücksspielindustrie ständig an ‚Innovationen’, die einen Suchteinstieg durchaus begünstigen und erleichtern. Abhilfe kann hier nur die Politik schaffen, denn sie muss nicht nur für die gesetzlichen Regelungen zum Spieler*innen- und Jugendschutz sondern auch dringend für deren Umsetzung sorgen.

Weitere Informationen bietet die Internetseite der HLS unter www.hls-gluecksspielsucht.org

Kontakt für Presse-Rückfragen
Susanne Schmitt, Geschäftsführerin
Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS)
Telefon: 069-71 37 67 77

Die Hessische Landesstelle für Suchtfragen e.V. (HLS) ist der Zusammenschluss der Verbände der Freien Wohlfahrtspflege und ihrer Mitgliedsorganisationen, die auf dem Gebiet der Suchtprävention und der Suchthilfe tätig sind. In der HLS sind nahezu alle hessischen Einrichtungen der Suchtprävention und Suchthilfe organisiert: 200 Einrichtungen im professionellen Bereich sowie 550 Selbsthilfegruppen. Die HLS finanziert sich aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration, Spenden und Bußgeldern.

Um den Weg in die Glücksspielsucht zu vermeiden und den bereits Betroffenen wie auch Angehörigen Hilfen anbieten zu können, finanziert das Land Hessen seit 2008 an 13 Standorten 15 Fachberatungen für Glücksspielsucht, die in das bestehende hessische Suchthilfesystem integriert sind. Weiterhin stellt das Land Mittel für eine landesweite Koordination bei der HLS zur Verfügung. Diese zusätzlichen Personalstellen werden von dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und vom Hessischen Ministerium des Innern und für Sport im Rahmen des Glücksspielstaatsvertrages bereitgestellt.

  • Ansprechperson
Portraitfoto von Verena Mikolajewski
Verena Mikolajewski
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
+49 611 174-181
+49 611 174-181
verena.mikolajewski@(BITTE ENTFERNEN)caritas-wirt.de

Weitere Informationen zum Thema

Links

Zum Videoclip

Fachambulanz für Suchtkranke

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