In der Corona-Krise sind Kinder dazu aufgerufen, selbst gemalte Regenbögen als Zeichen der Solidarität mit anderen Kindern in die Fenster zu hängen. Andere Kinder sehen die Regenbögen beim Vorbeigehen und wissen, dass sie nicht allein sind. Aber auch die Bewohnerinnen und Bewohner des Hospizes sind von den Einschränkungen, die die Krise mit sich bringt, betroffen. "Wir freuen uns, dass so viele Kinder bereit waren, auch dem Hospiz etwas Hoffnung mit den selbst gemalten Regenbögen an die Fenster zu zaubern", sagt Jasmin Luttringer, Leiterin des Hospizes. "Vielen herzlichen Dank an alle, die sich die Zeit für uns genommen und unser Haus noch bunter gemacht haben." In jedem Bewohnerzimmer hängen nun zwei der Kunstwerke. Auch der Aufenthaltsraum und die Büroräume sind mit den Bildern geschmückt. Wir freuen uns aber natürlich über weitere Regenbogenbilder.
"Wir bedanken uns auch herzlich für die selbst gebackenen Kekse, die bei uns abgegeben wurden", meint Jasmin Luttringer. "Unserer Bewohnerinnen und Bewohner und wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben uns darüber sehr gefreut."
Pressemitteilung
Selbst gemalte Regenbögen für das Hospiz St. Ferrutius
Erschienen am:
14.04.2020
Herausgeber:
Caritasverband Wiesbaden-Rheingau-Taunus e.V.
Friedrichstraße 26-28
65185 Wiesbaden
Friedrichstraße 26-28
65185 Wiesbaden
Beschreibung