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Pressemitteilung

Richtfest für neue inklusive Einrichtung für Kinder und Jugendliche in Amöneburg

Im Januar haben die Bauarbeiten begonnen. Die Fertigstellung des Gebäudes wird für Sommer 2022 erwartet – die Jugendhilfeverbund Antoniusheim GmbH feiert das Richtfest der neuen inklusiven Einrichtung, die in Amöneburg entsteht.

Erschienen am:

13.07.2021

Herausgeber:
Caritasverband Wiesbaden-Rheingau-Taunus e.V.
Friedrichstraße 26-28
65185 Wiesbaden
  • Beschreibung
Beschreibung

Richtfest Amöneburg

"Erstmals in Wiesbaden wird damit eine inklusive Betreuung innerhalb der stationären Jugendhilfe angeboten. Das ist etwas Besonderes", erklärt Andreas Müller, Geschäftsführer der Jugendhilfeverbund Antoniusheim GmbH. Denn auch Kinder und Jugendliche mit physischen Einschränkungen sollen die gleichen Chancen erhalten und vollständig am Leben teilnehmen können.

Der Neubau in Amöneburg gliedert sich in zwei Abschnitte rechts und links der Katholischen Kirche Maria Immaculata und hat ein Gesamtvolumen von 5,3 Mio. Euro. Insgesamt entstehen drei Wohngruppen für 27 junge Menschen sowie vier Wohneinheiten zur Förderung der Selbstständigkeit. Das Richtfest wurde für das Gebäude rechts der Kirche gefeiert. Hier entstehen zwei Wohngruppen für jeweils neun Bewohner_innen sowie die vier Wohneinheiten. Mit der Fertigstellung wird für Sommer 2022 gerechnet. Links neben der Kirche entsteht nach dem Abriss des Pfarrhauses, das aufgrund baulicher Mängel leider nicht erhalten werden konnte, die dritte Wohngruppe für weitere neun junge Menschen. Baubeginn hierfür ist der kommende August. Der Einzug wird für November 2022 erwartet.

Mit dem Richtfest wurde ein weiterer Meilenstein für die Fertigstellung eines herausfordernden Bauprojekts erreicht. Bereits im Jahr 2014 hatte die Suche nach einem geeigneten Grundstück begonnen. 2019 wurde schließlich die Baugenehmigung erteilt und 2020 mit dem Bau begonnen. "Der Rohbau ist nun abgeschlossen und im Sommer des nächsten Jahres können wir diesen Teil der Einrichtung nun hoffentlich eröffnen und das Gebäude mit Leben und Lachen füllen", sagt Andreas Müller. Einen herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit richtet er an alle am Projekt beteiligten und auch an die Nachbarn, die in der Zeit des Baus mit einigen akustischen Herausforderungen zu kämpfen haben. "Wir freuen uns jetzt schon auf ein gutes nachbarschaftliches Miteinander", ergänzt Andreas Müller. Ein weiterer großer Dank gilt der Stifterin, die anonym bleiben möchte und nach deren Vater, Leonhard Wassner, das Gebäude benannt wird.

Einziehen werden Kinder und Jugendliche, die aus unterschiedlichen Gründen nicht in ihren Familien leben können. "Die Kinder sollen hier ein schönes und stabiles Zuhause finden", erklärt Beate Mayer, stellvertretende Verbundleiterin im Jugendhilfeverbund, das Konzept der Einrichtung. "Wir möchten hier alles so familiennah wie möglich gestalten." Ein Team von Betreuern wird 24 Stunden am Tag für die jungen Menschen als Ansprechpartner_innen zur Verfügung stehen. Die Kinder und Jugendlichen werden dort gemeinsam Mahlzeiten einnehmen, gemeinsam kochen, den Alltag organisieren, zur Schule oder in die Ausbildung gehen, spielen und auch Pflichten im Haushalt übernehmen. "Das wird, wie Sie das aus Ihren eigenen Familien kennen", erklärte Beate Mayer. "Die jungen Menschen frühstücken gemeinsam, gehen dann in Schule oder Ausbildung und essen gemeinsam zu Mittag. Am Nachmittag gehen viele unserer Kinder und Jugendliche in Vereine oder sie besuchen Freunde oder ihre Freunde besuchen sie bei uns. Je nach Alter beteiligen sie sich auch im Haushalt, bringen den Müll nach draußen, helfen beim Kochen oder übernehmen ähnliche Aufgaben. Wir möchten sie zu starken und selbstständigen Persönlichkeiten erziehen, die später ihr Leben eigenverantwortlich gestalten." Auch sie hebt die Besonderheit der inklusiven Anlage der Einrichtung hervor: "Kinder und Jugendliche mit seelischen und kognitiven Einschränkungen betreuen wir im Jugendhilfeverbund schon seit über 40 Jahren. Hinzu kommen jetzt Kinder mit physischen Einschränkungen. Alle können hier im Alltag voneinander lernen und auch, Rücksicht auf den anderen zu nehmen." Ein Schwerpunkt ist zudem die Elternarbeit. "Viele der Eltern haben großes Interesse daran, die Beziehung zu ihren Kindern zu stabilisieren", erklärt Beate Mayer, "dafür leisten wir die nötige und mögliche Unterstützung."

"Allen Gutes tun, aber einem jeden die eigene Verantwortung lassen", zitiert Thomas Witt, Vorstand im Caritasverband Wiesbaden-Rheingau-Taunus e.V., Papst Johannes XXIII., der auch Namensgeber des Roncalli-Hauses in Wiesbaden ist: Genau dies ist die Aufgabe des Jugendhilfeverbundes Antoniusheim. "Wir unterstützen Kinder und Jugendliche, damit sie eines Tages selbstständig werden und eigene Verantwortung tragen können", erklärt Thomas Witt, "Und dies in einem neuen, wunderschönen Gebäude, in Wohngruppen und neuen Räumlichkeiten in diesem idealen Umfeld in Amöneburg." Er bedankt sich bei allen, die sich für das Projekt einsetzen. Thomas Witt freut sich, "dass so viele mithelfen, um Gutes zu tun. Das ist Caritas, Nächstenliebe und gleichzeitig Caritas - Katholische Kirche vor Ort."

Nach der Enthüllung des Gedenksteins durch Dr. Herbert Braun, Vorsitzender der Gesellschafterversammlung des Jugendhilfeverbundes, stellt Pfarrer Franz Meister den Namensgeber der Einrichtung vor: Leonhard Wassner. Er war ein fachlich kompetenter und fleißiger Kaufmann, ehrlich, unbestechlich, gewissenhaft und gerecht gegenüber seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Persönlich war er heimatverbunden, familiär und einfach in seiner Lebensweise. Seine Tochter, hat sich entschlossen, das Vermögen ihres Vaters der Jugendhilfeverbund Antoniusheim GmbH als Teilfinanzierung für die Errichtung dieser Jugendhilfeeinrichtung zu vermachen. Denn ihr ist die Förderung von Kindern und Jugendlichen in prekären Lebensverhältnissen ein Herzensanliegen. Es war außerdem ihr Wunsch, dass mit der Namensgebung gleichzeitig an ihren Vater erinnert wird.

Das Segensgebet von Pfarrer Franz Meister bildete den Abschluss der offiziellen Feierlichkeiten zum Richtfest:

"Unbegreiflich großer und heiliger Gott, Schöpfer und Erhalter der Welt, wir bitten dich um deinen Segen für dieses Werk: Für das Gelingen dieses Bauwerks, für die Kinder und Jugendlichen, die hier einmal auf ein selbstständiges und verantwortetes Leben vorbereitet werden, für die Frauen und Männer, die sich hier dieser Aufgabe widmen werden und für alle Anwohner um ein gutes und nachbarschaftliches Verhältnis. So sei dieses Haus und sie alle gesegnet im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen."

  • Ansprechperson
Portraitfoto von Verena Mikolajewski
Verena Mikolajewski
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
+49 611 174-181
+49 611 174-181
verena.mikolajewski@(BITTE ENTFERNEN)caritas-wirt.de

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Multimedia

Galerie

Der traditionelle Richtspruch wird gesprochen. (Verena Mikolajewski) Richtfest Amöneburg (Verena Mikolajewski)

Richtfest Amöneburg

Der traditionelle Richtspruch wird gesprochen.

Vorstand Thomas Witt, Geschäftsführer Andreas Müller und der Vorsitzende der Gesellschafterversammlung des Jugendhilfeverbunds Antoniusheim, Dr. Herbert Braun, enthüllen den Gedenkstein. (Verena Mikolajewski) Richtfest Amöneburg (Verena Mikolajewski)

Richtfest Amöneburg

Vorstand Thomas Witt, Geschäftsführer Andreas Müller und der Vorsitzende der Gesellschafterversammlung des Jugendhilfeverbunds Antoniusheim, Dr. Herbert Braun, enthüllen den Gedenkstein.

Geschäftsführer Andreas Müller und Pfarrer Franz Meister enthüllen die Plakette zu Ehren des Namensgebers des Hauses - Loenhard Wassner (Verena Mikolajewski) Richtfest Amöneburg (Verena Mikolajewski)

Richtfest Amöneburg

Geschäftsführer Andreas Müller und Pfarrer Franz Meister enthüllen die Plakette zu Ehren des Namensgebers des Hauses - Loenhard Wassner

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