Vernissage und Finissage mit dem Künstler finden am 26.09. und 03.10. um 17 Uhr statt.
Bring some water ist die Stimme von unterdrückten Nationen. Die Ausstellung von Yama Rahimi verarbeitet den Schmerz von Menschen am Rande der Gesellschaft: Keine Meinungsfreiheit, Geschlechterdiskriminierung und fehlende Identität.
Über den Künstler:
Yama Rahimi (geb. 1992) graduierte mit einem Bachelor of Fine Arts an der Universität in Kabul im Bereich Filmwissenschaft. Danach arbeitete und unterrichtete er am Zentrum für Zeitgenössische Kunst Afghanistan. Konzeptionelle Fotografien und Kurzfilme sowie Installationen und Performances bilden den Kern von Rahimi’s Werk, das bereits in mehr als 20 Ausstellungen in Afghanistan und 15 weiteren Ländern gezeigt wurde. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Nach seiner Ankunft hat er im Lorenz-Werthmann-Haus der Caritas in Geisenheim gewohnt.