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Pressemitteilung

Das Projekt "Stromspar-Check" - Zahlen, Daten, Erfahrungen und Erfolge

Amt für Soziale Arbeit zieht Zwischenbilanz - ESWE Versorgungs AG fördert ab Mai mit 24.100 Euro

Erschienen am:

26.03.2010

  • Beschreibung
Beschreibung

Seit Mai 2009 haben die Stromsparhelfer der Arbeitsprojekte Mühltal, einer Einrichtung des Caritasverbands Wiesbaden-Rheingau-Taunus e.V., im Rahmen des Projekts „Stromspar-Check“ einkommensschwache Haushalte in Wiesbaden rund um Einsparpotentiale bei Wasser- und Haushaltsstromverbrauch beraten. Die Landeshauptstadt Wiesbaden hat das Projekt von Mai 2009 bis April 2010 mit 87.245 Euro gefördert. Eine Entscheidung, inwieweit sich die Stadt weiterhin am Projekt beteiligen wird, steht kurz vor dem Abschluss. Sozialdezernent Arno Goßmann geht aber davon aus, dass die Landeshauptstadt Wiesbaden sich dafür entscheiden wird, das Projekt weiter zu unterstützen.

Die ESWE-Versorgungs AG hat bereits Projektmittel aus dem Innovations- und Klimaschutzfonds in Höhe von 24.100 Euro für den Zeitraum von Mai 2010 bis Dezember 2011 zugesagt. „Durch den Fonds werden Projekte gefördert, durch die eine nachhaltige Energieeinsparung bewirkt wird. Zudem wird durch die Stromsparhelfer eine Zielgruppe erreicht, an die die ESWE selbst nur schwer herankommt“, begründet Martina Glab, Vertreterin der ESWE Versorgungs AG, die Entscheidung für die Projektförderung.

„Das besondere an dem Projekt ist die Verknüpfung von Arbeitsmarktpolitik und Umweltschutz in Verbindung mit einer finanziellen Entlastung für einkommensschwache Haushalte durch die Reduzierung des Strom- und Wasserverbrauchs“, fasst Sozialdezernent Arno Goßmann zusammen. „Die Stromsparhelfer, selbst Langzeitarbeitslose, wurden in den Arbeitsprojekten Mühltal im Rahmen von acht Arbeitsgelegenheiten durch einen Diplom Ingenieur als Fachanleiter qualifiziert und von einer Betriebssozialarbeiterin betreut. Beraten werden durch die Stromsparhelfer ausschließlich Empfänger von Arbeitslosengeld II und Sozialhilfe sowie Bezieher von Wohngeld. Die Kosten für Strom müssen von ihnen aus dem Regelsatz der Grundsicherung selbst bestritten werden. Einkommensschwache Haushalte nutzen zudem meist alte Geräte oder solche aus dem unteren Preissegment, die vergleichsweise einen hohen Verbrauch aufweisen. Aufgrund ihrer Lebenslage halten sich diese Menschen außerdem häufiger zuhause auf, was den Stromverbrauch insbesondere für Licht, Kochen und Warmwasseraufbereitung erhöht. Die aktuelle Auswertung der Daten hat ergeben, dass pro einkommensschwachem Haushalt durch die installierten Energiesparartikel Energiekosten in Höhe von 191,63 Euro jährlich eingespart werden, von denen ein Großteil den Familien direkt zugute kommt.“

Insgesamt kann sich die Bilanz der Stromsparhelfer bis zum heutigen Tag sehen lassen. Sie haben inzwischen den 150. kostenlosen Stromspar-Check durchgeführt. Da jede Beratung aus zwei Hausbesuchen besteht, hatten die Stromsparhelfer bis dato 300 Kundenkontakte. Der erste Besuch dient der energetischen Analyse des zu beratenden Haushalts. Im Anschluss werden die Daten mit einer speziellen Software ausgewertet. Beim zweiten Termin erteilen die Stromsparhelfer Ratschläge, wie durch entsprechendes Nutzungsverhalten der Stromverbrauch reduziert werden kann. Außerdem werden je nach individuellem Bedarf und Größe des Haushaltes Stromsparartikel im Werte von maximal 70 Euro kostenlos installiert. Sämtliche Daten hinsichtlich der eingesparten Emissionen werden in ein bundesweites elektronisches Auswertungsnetz beim Deutschen Caritasverband eingespeist und evaluiert.

Bislang wurden von den Wiesbadener Stromsparhelfern u.a. installiert:

  • 773 Energiesparlampen
  • 162 ausschaltbare Steckerleisten
  • 123 Wasserspar-Duschköpfe
  • 150 Perlatoren

Die installierten Geräte haben eine durchschnittliche Lebensdauer von sieben bis neun Jahren. Gerechnet auf diesen Zeitraum ergibt sich bei zugrunde gelegten 150 beratenen Haushalten die Einsparung von 420 t CO2, was als Kohleberg einem Kegel mit einem Durchmesser von 14 m und einer Höhe von 7,4 m entspricht. Die Einsparungen dieser 150 Haushalte in Bezug auf die sieben bis neun Jahre zusammengenommen ergibt ein Volumen von 256.216 €. Die Einsparung der Kommune, die die Kosten für die Warmwasseraufbereitung im Rahmen der Grundsicherung für die einkommensschwachen Haushalte übernimmt, beträgt 54.878 €.

„Wir sind mit dem bisherigen Projektverlauf sehr zufrieden und bedanken uns für die Unterstützung der Landeshauptstadt Wiesbaden im ersten Projektjahr sowie die künftige Beteiligung der ESWE Versorgungs AG“, sagt der Einrichtungsleiter der Arbeitsprojekte Mühltal, Joachim Bach. „Wir wünschen uns für die Zukunft aber auch, dass noch mehr einkommensschwache Haushalte die Beratungsdienste der Stromsparhelfer in Anspruch nehmen. Der Stromspar-Check ist kostenlos und bringt den Haushalten spürbare finanzielle Entlastung. Wir planen deshalb Infostände über das Projekt in den einzelnen Standorten der Kommunalen Arbeitsvermittlung, damit die Bezieher von Grundsicherungsleistungen direkt angesprochen werden können. Geplant ist auch, den entsprechenden Leistungsbescheiden eine Information zum Stromspar-Check beizulegen. Außerdem wird gerade die Möglichkeit geprüft, an Wiesbadener Schulen Informationsveranstaltungen zum Thema „Energie sparen“ durchzuführen. Vielleicht wird ja auch der eine oder andere Betrieb aus der Energiewirtschaft auf uns aufmerksam und übernimmt einen Maßnahmenteilnehmer in ein Anstellungsverhältnis.“

Vor dem Erfolg stand die Vorbereitung der Stromsparhelfer auf ihr vielfältiges Aufgabengebiet, das folgendes beinhaltet:

  • die Leistungsmessung von elektrischen Haushaltsgeräten in Kundenhaushalten
  • die Analyse des Strom- und Wasserverbrauchs der einzelnen Kundenhaushalte
  • die Ermittlung des Energieeinsparpotentials und des Kohlendioxid-Ausstoßes
  • die Beratung der Kunden bezüglich des Umgangs mit Strom und Wasser zur Reduzierung ihrer Energiekosten
  • die Installation von Soforthilfen zur Strom- und Wassereinsparung
  • das Erstellen von Informationsmaterialien
  • die Mitwirkung an Informationsveranstaltungen

Etwa 100 Stunden wurden die Maßnahmenteilenehmer auf den Gebieten Energieeffizienz, Klimaschutz, Kundenorientierung, Gesprächsführung und Datenschutz fortgebildet. Während einer kurzen Übergangsphase im Anschluss an die Schulung wurden sie von ihrem Fachanleiter zu Kundenbesuchen begleitet. Seitdem erledigen sie die Beratungen selbstständig und eigenverantwortlich.

Kontakt :
Stromsparladen
Hellmundstraße 30
65183 Wiesbaden
Tel.: 0611/6 09 23 48
Mo-Fr: 8-14 Uhr

Verena Mikolajewski
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel: 0611 - 174 181
Fax: 0611 - 174 171
E-Mail: verena.mikolajewski@caritas-WIRT.de

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