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Ukraine-Hilfezentrum

Gemeinsam mit der jüdischen Gemeinde in Wiesbaden haben wir ein Hilfezentrum für ukrainische Geflüchtete eröffnet.

Genauere Informationen finden Sie hier.

Spenden und Hilfe Ukraine

Nothilfe für die Ukraine

Die Nachrichten aus der Ukraine sind für uns alle erschütternd. Die Menschen in dem von Krieg gebeutelten Land und die, die als Geflüchtete die Ukraine verlassen, benötigen unsere Unterstützung. Hier finden Sie Informationen, was derzeit gebraucht wird und wie Sie spenden und helfen können.

Foto Philipp Spalek, Caritas international 28_06_2019-421_1500x1000

Wir alle sind erschüttert von den nicht endenden Nachrichten aus der Ukraine. Der Einsatz militärischer Gewalt auf unserem Kontinent war bis Ende Februar unvorstellbar und stellt eine Zeitenwende dar. Ohnmacht, Angst und Fassungslosigkeit sind überall zu spüren und prägen unseren Alltag.

Um das Gefühl der Ohnmacht in den Griff zu bekommen, hilft es, etwas zu tun, tätig zu werden. Dennoch mahnen wir vor blindem Aktionismus. Es ist mehr als schwierig, auf privaten Wegen Hilfsgüter an die ukrainischen Grenzen oder gar in die Ukraine selbst zu befördern. 

Es werden Hilfsmaßnahmen koordiniert, die jetzt zur effektiven Hilfe auf Geldspenden angewiesen sind. Die Hilfsorganisationen vor Ort wissen am Besten, was gerade benötigt wird. Sie sparen Geld für Transport und Logistik, indem sie die Güter vor Ort erwerben. Zusätzlich wird auf diesem Weg die lokale Wirtschaft unterstützt. Über konkrete Bedarfe an Sachspenden oder ehrenamtlicher Mitarbeit der Caritasverbände in ganz Deutschland können Sie sich hier informieren: https://www.caritas.de/magazin/schwerpunkt/krieg-in-der-ukraine/hilfeboerse-ukraine?utm_source=newsletter&utm_medium=editorial&utm_campaign=ukraine 

Wir haben ein direktes Spendenkonto eingerichtet, das die Zuwendungen aus dem Untertaunus, dem Rheingau und Wiesbaden bündelt. Hier können wir auch Spenden direkt an die geflüchteten Ukrainer in Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis weiterleiten. Bitte spenden Sie unter: IBAN DE 35 4006 0265 0004 4441 01; DKM Darlehnskasse Münster eG, Kontonummer: 44 44 101. Oder online über den roten Button in der rechten Spalte. In der Ansicht für Tablet und Smartphone ist der Button ganz unten zu finden.

FAQ für die Ukraine-Hilfe

Wie kann ich helfen?

Wichtiger Appell der Hilfsorganisationen
Das Deutsche Rote Kreuz sowie die Schwestergesellschaften bitten sehr eindringlich darum, die stark beanspruchten Logistik- und Hilfeleistungs-Strukturen im Moment nicht zu blockieren.

Gut gemeinte, aber nicht abgestimmte Lieferungen füllen Lagerhäuser, binden Transport- und Sortierkapazitäten. Sie helfen leider nicht, sie behindern die humanitäre Arbeit vor Ort.

Zuletzt haben Polnisches und Ukrainisches Rotes Kreuz in einem Appell an ihre Schwestergesellschaften darauf hingewiesen, dass keinerlei Kapazitäten zur Annahme nicht abgesprochener und nicht angeforderter Hilfslieferungen und Unterstützungsangebote bestehen.

Unkoordinierte Lieferungen und Hilfe führen zu einem Infarkt lebenswichtiger Versorgungslinien.



Wir nehmen große Ohnmacht und Angst wahr und ernst. Wir verweisen gerne auf folgende Informationsmöglichkeiten, um die Menschen aus und in der Ukraine zu unterstützen:

  • Aktionsbündnis Katastrophenhilfe (Zusammenschluss von Caritas international, Unicef, Deutsches Rotes Kreuz und Diakonie Katastrophenhilfe): https://www.aktionsbuendnis-katastrophenhilfe.de/jetzt-spenden

  • Im Moment raten wir dringend von Sachspenden ab. Die großen Hilfsorganisationen sind an den Grenzen zur Ukraine sowie in der Ukraine selbst. Sie kaufen die notwendigen Dinge vor Ort, um unnötige Kosten für Transport und Logistik zu sparen und um die Wege freizuhalten. Auch wir haben ein Spendenkonto eingerichtet: IBAN DE 35 4006 0265 0004 4441 01.

  • Die Caritas in ganz Deutschland organisiert die Versorgung von Flüchtlingen. Viele wollen mit anpacken und unterstützen. Unsere Übersichtskarte zeigt, wo welche Hilfe gebraucht wird.

  • Die Malteser haben eine Internetseite generiert, auf denen sich Hilfesuchende melden können oder Hilfe angeboten werden kann: https://www.malteser.de/ukraine-hilfe

  • Eine Bitte und Idee an und für alle, die etwas tun wollen: am besten Aktionen organisieren, bei denen Geld zusammenkommt. Vom Waffelverkauf bis zum Sponsorenlauf, über Gassi-Gehen und Babysitten, von der Autowaschaktion bis zum Flohmarkt. Da können sich viele Menschen solidarisch engagieren und etwas tun. Der Erlös kann dann den großen Hilfsaktionen zugute kommen.

Wird Hilfe vor Ort in der Ukraine gebraucht?

Wichtiger Appell der Hilfsorganisationen
Das Deutsche Rote Kreuz sowie die Schwestergesellschaften bitten sehr eindringlich darum, die stark beanspruchten Logistik- und Hilfeleistungs-Strukturen im Moment nicht zu blockieren.

Gut gemeinte, aber nicht abgestimmte Lieferungen füllen Lagerhäuser, binden Transport- und Sortierkapazitäten. Sie helfen leider nicht, sie behindern die humanitäre Arbeit vor Ort.

Zuletzt haben Polnisches und Ukrainisches Rotes Kreuz in einem Appell an ihre Schwestergesellschaften darauf hingewiesen, dass keinerlei Kapazitäten zur Annahme nicht abgesprochener und nicht angeforderter Hilfslieferungen und Unterstützungsangebote bestehen.

Unkoordinierte Lieferungen und Hilfe führen zu einem Infarkt lebenswichtiger Versorgungslinien.



Es ist momentan nicht möglich, an den Grenzen zur Ukraine oder gar in der Ukraine selbst einfach so mitzuarbeiten. Hilfsorganisationen haben als Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht gegenüber ihrem Personal, das zum Teil extremen Arbeitsbedingungen und einem hohen persönlichen Sicherheits- und Gesundheitsrisiko ausgesetzt ist. Die entsendenden Organisationen stehen in der Pflicht, diese hohen Risiken durch entsprechende Schulung, Ausstattung und versicherungstechnische Absicherung zu mindern. Eine zielgerichtete und professionelle Auswahl, Vorbereitung, Betreuung und Förderung des entsandten und des lokalen Personals sind wesentliche Säulen der Qualitätssicherung für die professionelle Mitarbeit in der humanitären Hilfe. 

Warum raten große Hilfsorganisationen derzeit von Sachspenden ab?

Tagesschau hat dazu einen informativen und wichtigen Beitrag verfasst:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/hilfen-sinnvoll-101.html

Konkrete Hilfe, auch Sachspenden, wird allerdings in Deutschland inzwischen mancherorts gebraucht. Die Caritas in ganz Deutschland organisiert die Versorgung von Flüchtlingen. Viele wollen mit anpacken und unterstützen. Unsere Übersichtskarte zeigt, wo welche Hilfe gebraucht wird.


Ich bin Ärzt_in und möchte helfen

Zur Vor-Ort-Unterstützung der medizinischen Infrastruktur in der Ukraine und der medizinischen Versorgung geflüchteter Menschen in den Nachbarstaaten der Ukraine im Rahmen von internationalen Organisationen können sich Ärzt_innen aus Deutschland ab sofort auf der Internetseite der Bundesärztekammer registrieren lassen:

https://www.bundesaerztekammer.de/aerzte/aerztinnen-und-aerzte-fuer-die-ukraine/

Wird Hilfe in meinem Landkreis gebraucht?

Für Wiesbaden:

  • Um Wohnraum zur Verfügung zu stellen: hilfsangebote@wiesbaden.de

  • Um Hilfe für Geflüchtete anzubieten: Hilfen-fuer-Gefluechtete@wiesbaden.de oder 0611/31 20 49

  • Für die Aufnahme von Menschen aus der Ukraine wenden Sie sich bitte an 
    aufnahme-unterbringung@wiesbaden.de
    oder 0611/ 31 26 08.

Für den Rheingau-Taunus-Kreis:

  • In Oestrich-Winkel gibt es eine Sammelstelle der Organisation Round Table Rheingau. Abgabeort: Weingut Hamm, Hauptstr. 60, 65375 Oestrich-Winkel.
    Bitte schauen Sie auf der Homepage der Organisation nach, welche Sachen gebraucht werden: https://rt163.round-table.de/projekte/ukraine-konvoi/

  • Zur Koordinierung von möglichem Wohnraum wenden Sie sich bitte an:
    c.gebauer@rheingau-taunus.de
    oder 06124/ 51 01 20

  • Folgende Kommunen im Rheingau-Taunus-Kreis sind auf der Suche nach Wohnraum. Geben Sie bitte jeweils an: Ihren Namen, Adresse, Telefonnummer, E-Mail, Sprache(n), Informationen über die Art der Unterkunft, ob diese kostenfrei angeboten wird oder nicht, wie viele Menschen aufgenommen werden können und in welchem Zeitraum.
  • Für Eltville: roswitha.schwarze@eltville.de
    Für Geisenheim: stadtverwaltung@geisenheim.de bzw. 06722/70 11 48
    Für Kiedrich: michaela.heuthaler@kiedrich.de
    Für Oestrich-Winkel: esr@oestrich-winkel.de bzw. 06723/ 99 21 10
    Für Lorch: petra.adler@lorch-rhein.de
    Für Rüdesheim: christina.metz@stadt-ruedesheim.de
    Für Walluf: info@walluf.de
    Für Schlangenbad: gemeinde@schlangenbad.de bzw. 016129/4832

  • Diese Städte im Rheingau-Taunus-Kreis suchen auch engagierte Menschen, die als Dolmetscher_innen aushelfen oder die ukrainische Geflüchtete später als Paten bei Behördengängen und ähnlichem unterstützen können. Interessent_innen melden sich bitte ebenfalls über die oben angegebenen Kontaktdaten.

  • Für Idstein:
    Um Wohnraum zur Verfügung zu stellen, wenden Sie sich bitte an: pfarrei@katholisch-idsteinerland.de
    Bei konkreten Hilfs- und Unterstützungsangeboten ist die Informationszentrale der Stadt Idstein der richtige Ansprechpartner: 06126/780 oder das Amt für Soziales, Jugend und Sport der Stadt Idstein: 06126/78-313 o. 06126/78-314. 
    Wohnungen, Paten, Begleiter und Spenden vermittelt die Flüchtlings- und Integrationshilfe Idstein e.V. fluechtlingshilfeidstein@gmx.de

Wer kann unterstützen, wenn Geflüchtete aus der Ukraine hier bei uns Hilfe brauchen?

Allgemein

  • Informationen zur Corona-Impfung und zum Infektionsschutzgesetz, auch auf ukrainisch, finden Sie hier: https://www.infektionsschutz.de/mediathek/materialien-auf-ukrainisch/

Wiesbaden

  • Unser Migrationsdienst kann hier fachgerecht beraten: https://www.caritas-wiesbaden-rheingau-taunus.de/beratung-und-hilfe/migration-und-flucht/migrationsdienst/migrationsdienst
  • Die Landeshauptstadt Wiesbaden bietet auf ihrem Webauftritt Informationen: https://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/gesellschaft/engagement/faq-gefluechtete-aus-der-urkraine.php
  • Geflüchtete mit Pflegebedarf können sich direkt an die Beratungsstelle für selbständiges Leben im Alter wenden: https://www.wiesbaden.de/vv/oe/06/51/altenarbeit/141010100000168118.php
    Bei Personen, die bereits registriert sind, ist auch die Kostenübernahme geklärt.

Rheingau-Taunus-Kreis

  • Der Rheingau-Taunus-Kreis hat außerdem eine Fachstelle Ukraine in Bad Schwalbach eingerichtet. Die Mitarbeitenden dort dienen als erste Ansprechpartner für Hilfesuchende und deren Unterstützer. Es können Gesprächstermine vereinbart werden und die Geflüchteten können registriert werden, damit auch Unterstützungsleistungen gewährt werden können. Auch Fragen zur Unterbringung, zur Verpflegung oder zur medizinischen Versorgung werden geklärt: 06124/51011810-118 oder ukraine@rheingau-taunus.de.
    Der Webauftritt ist auch auf ukrainisch: https://www.rheingau-taunus.de/migranten/ukraine/kontakt-kontakti.html
  • Beratungsangebote bei Belastung durch Kriegs- und Fluchterlebnisse
    Die Jugend- und Familienberatungsstellen des Kreises in Idstein und Rüdesheim bieten kostenfreie Beratungen für Kinder, Jugendliche, junge Volljährige und deren Eltern, die aufgrund der Kriegs- und Fluchterlebnisse belastet sind. Auch alle mit Kindern und Jugendlichen beschäftigte Personen können dort Beratungen in Anspruch nehmen.

    Information und Kontakt:
    Jugend- und Familienberatungsstelle Rüdesheim, Am Eibinger Tor 16, 65385 Rüdesheim am Rhein
    eb-r@rheingau-taunus.de; Telefon 06722 407-9143

    Jugend- und Familienberatungsstelle Idstein, Veitenmühlweg 5, 65510 Idstein
    eb-i@rheingau-taunus.de; Telefon 06126 95957-7921


Ich nehme Verwandte/Freunde aus der Ukraine auf. Was gilt es zu beachten?

Auf der Internetseite des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) können Sie alle Informationen zur Einreise und zum Aufenthalt in Deutschland auch in ukrainischer Sprache nachlesen: https://www.bamf.de/DE/Startseite/startseite_node.html

На сайті Федерального відомства з питань міграції та біженців (BAMF) ви можете прочитати всю інформацію про в’їзд та перебування в Німеччині українською мовою: https://www.bamf.de/DE/Startseite/startseite_node.html

Sie suchen Verwandte. Wer kann helfen?

Der Suchdienst des DRK hilft Familien, die aufgrund von Krieg, Flucht oder Naturkatastrophen getrennt wurden, bei der Suche nach einander: https://www.drk-suchdienst.de/wie-wir-helfen/suchen/internationale-suche/

Welche Unterstützungsmöglichkeiten und Friedensgebete bieten die Pfarreien an?

Bezirk Rheingau

  • Pfarrei St. Peter und Paul Rheingau:
    Die Pfarrei St. Peter und Paul Rheingau hat bereits zwei Wohnungen in den Pfarrhäusern in Winkel und Hattenheim zur Verfügung gestellt, Oberwalluf folgt in den nächsten Tagen.

    Zu Sachspenden wird im Einzelfall über die sozialen Medien, den Pfarrbrief, die Homepage oder im Gottesdienst aufgerufen. Die Vermittlung von Sachspenden wird über den pfarreieigenen EingeLaden koordiniert, melden Sie sich unter eingeladen-eltville@posteo.de

    Geldspenden für die Menschen, die jetzt in dieser Pfarrei leben, können Sie auf das Konto der Kirchengemeinde (IBAN: DE 86 5105 0015 0461 0004 36 - NaSpa - Kennwort: Ukraine) überweisen. Sollten diese Spenden nicht in vollem Umfang in der Pfarrei benötigt werden, wird das Geld an Caritas international weitergeleitet.
  • Hl. Kreuz Rheingau

    Kirchort Stephanshausen
    Jeden Freitag Friedensgebet nach dem 18-Uhr-Gottesdienst (ca. 18:30 Uhr); Kirche St. Michael, 65366 Geisenheim-Stephanshausen

    Rheingauer Dom
    Am 09.04. findet um 19 Uhr ein Benefizkonzert zu Gunsten der Ukraine statt - der Eintritt ist frei, um Spenden zu Gunsten humanitärer Hilfe von Menschen aus der Ukraine wird gebeten.

Bezirk Untertaunus

  • Pfarrei St. Martin Idsteinerland
    Die Pfarrei St. Martin Idsteinerland sammelt Geldspenden. Über persönliche Kontakte von Pastoralreferentin Tatjana Schneider sollen die Gelder direkt an ukrainische Pfarreien und Einrichtungen weitergeleitet werden und somit direkt bei den Hilfesuchenden ankommen.
    Spendenkonto: Katholische Kirchengemeinde St. Martin Idsteiner Land, NaSpa Idstein, IBAN: DE 37 5105 0015 0352 0178 41; Verwendungszweck: Pfarreiaktion Ukraine

    In der Pfarrei St. Martin finden zahlreiche regelmäßige Friedensgebete statt:
    In Niedernhausen, jeweils mittwochs um 11:40 Uhr in der Kirche Maria Königin.
    In Idstein, jeweils freitags um 19:00 Uhr in der Unionskirche.
    In Wörsdorf am 1. Montag im Monat um 19:00 Uhr in der Kirche St. Nikolaus von Flüe.
    In Oberjosbach jeden Mittwoch und Freitag von 18:00 Uhr bis 18:30 Uhr in der Kirche St. Michael.
  • Pfarrei Hl. Familie Untertaunus, Kirchort St. Klemens Maria Hofbauer Breithardt
    Friedensgebet jeden Montag um 20:00 Uhr

Bezirk Wiesbaden

  • Pfarrei St. Birgid
    In Delkenheim sind die ersten Flüchtlinge aus der Ukraine eingetroffen. Die katholische und evangelische Kirche möchten gemeinsam ein Angebot zum Erlenen der deutschen Sprache schaffen. Jetzt werden Freiwillige gesucht, die in den Räumen der evangelischen Gemeinde Deutsch unterrichten möchten. Katja Kober vom evangelischen Kirchenvorstand und Martina Lotz von St. Birgid laden alle Interessierten am Mittwoch, den 16. März, um 17 Uhr ins evangelische Gemeindehaus, Dekan-Lindenbein-Straße 6, ein.

    Beteiligen Sie sich an der Postkartenaktion der Pfarrei St. Birgid und schreiben Sie eine Karte an Präsident Putin. Nähere Informationen gibt es unter: https://www.st-birgid.de/2022/03/post-fuer-putin/

    Immer dienstags um 18:30 Uhr wird in Herz Jesu Sonnenberg, Schuppestr. 21, ein Gottesdienst für den Frieden gefeiert.

    In St. Elisabeth, Auf den Erlen 15 in Auringen, wird täglich (außer sonntags) um 11:55 Uhr für den Frieden gebetet.
  • Pfarrei St. Peter und Paul Schierstein
    Täglich wird um 18:00 Uhr zu einem ökumenischen Friedensgebet an der Pfarrkirche St. Peter und Paul Schierstein eingeladen.
  • Pfarrei St. Bonifatius
    Die Pfarrei St. Bonifatius hat einen Spendenaufruf gestartet. Mit Ihrer Geldspende soll geflüchteten Ukrainern unkomplizierte und direkte Hilfe zukommen. Dabei steht die Pfarrgemeinde durch Kontakte von Pfarrer Soltes konkret mit dem Partnerbistum Kosice in der Ostslowakei, das direkt an die Ukraine grenzt, in Kontakt. Spendenkonto: Kirchengemeinde St. Bonifatius Wiesbaden, IBAN: DE 32 5105 0015 0100 0038 80, Stichwort: Ukraine-Hilfe.

    Jeden Montag um 18:45 Uhr gibt es ein ökumenisches Friedensgebet, im Wechsel in St. Bonifatius und in der Marktkirche. 

Wo finde ich Hilfsangebote und Friedensgebete im Bistum Limburg?

Das Bistum Limburg hat eine eigene Internetseite generiert, auf der alle Aktionen und Gebete in der Diözese aufgeführt sind: www.ukraine.bistumlimburg.de  

Ich habe große Angst. Was kann ich tun?

Achten Sie in diesen besonderen Zeiten auf sich! Es kann hilfreich sein, nicht stündlich die Nachrichten zu lesen, sondern ein Mal am Tag gebündelt. Vielleicht ist es für Sie ratsam, Push-Nachrichten auszuschalten. Tun Sie Dinge, die Ihnen gut tun. All das darf sein in dieser Zeit! Für ein Gespräch können Sie sich an die Seelsorger_innen Ihrer Kirchengemeinde wenden. Oder rufen Sie bei der Telefonseelsorge an: 0800 111 0 222. 

Wie rede ich mit Kindern über den Krieg?

  • ONLINE-ELTERNABEND: "Mit Kindern über Krieg und schwierige Zeiten sprechen"

    Im Rahmen eines Online-Elternabends bieten die Familienberatungsstellen des Rheingau-Taunus-Kreises  interessierten Eltern eine Plattform, um gemeinsam mit den Kindern über den Krieg, über eventuell entstandene Verunsicherungen und Ängste  zu sprechen, Fragen der Kinder zu beantworten und gleichzeitig einen Blick darauf zu lenken, was die Kinder in dieser besonderen Situation stärken und stabilisieren kann.

    Die Online-Elternabende finden an folgenden Tagen statt:
    23.03.2022 von 18:00-19:30 Uhr (für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter)

    6.4.2022 von 18:00-19:30 Uhr (für Kinder auf weiterführenden Schulen und Jugendliche)

    Mehr Infos: https://www.rheingau-taunus.de/pressemitteilungen/detail/mit-kindern-ueber-krieg-und-schwierige-zeiten-sprechen.html

  • https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/krieg-kinder-101.html

 

Wo finde ich seriöse Informationen zum Krieg in der Ukraine?

  • https://www.caritas-international.de/hilfeweltweit/europa/ukraine/news-ticker-ukraine-krieg
  • https://innen.hessen.de/hessen-hilft-ukraine
  • https://www.tagesschau.de/ 

Gebetskette für die Ukraine

Als katholischer Wohlfahrtsverband sind wir von der Kraft des Gebetes überzeugt.

Im Caritasverband Wiesbaden-Rheingau-Taunus e.V. und seinen beiden Gesellschaften haben wir uns mit einer Gebetskette an Gott gewandt.

Gebetskette vom 30. Mai 2022 

Gebetskette vom 23. Mai 2022

Gebetskette vom 16. Mai 2022

Gebetskette vom 02. Mai 2022 

Gebetskette vom 25. April 2022 

Gebetskette vom 19. April 2022

Gebetskette vom 11. April 2022

Gebetskette vom 04. April 2022

Gebetskette vom 28. März 2022

Gebetskette vom 21. März 2022

Gebetskette vom 14. März 2022

Gebetskette vom 07. März 2022

  • Ansprechpartner
Carolin Enenkel
Gemeindecaritas und Ehrenamtskoordination
+49 611 174-258
+49 611 174-258
gemeindecaritas@caritas-wirt.de
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Spendenkonto zugunsten von Ukrainer_innen

IBAN: DE35 4006 0265 0004 4441 01
DKM Darlehenskasse Münster eG
Stichwort: Ukraine
Hilfebörse Ukraine schmal

Weitere Informationen zum Thema

Links

Ukraine-Hilfezentrum / Центр допомоги Україні / Центр помощи Украине

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